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Wir vertrauen auf Gott
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Frohe Weihnachten.
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Das werde ich nicht mehr brauchen.
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Diese junge Lady gab mir eben
eine Weihnachtskarte und das hier:
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Einen Dollar-Schein.
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Den gebe ich ihr natürlich
gleich zurück.
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Aber indem sie mir
diesen Schein gab. . .
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erinnerte sie mich daran, daß er
vom US-Schatzamt ausgegeben wurde. . .
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und von der Regierung
gestützt wird.
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Und vom Volk. . .
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der Vereinigten Staaten von Amerika.
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Bei genauerem Hinsehen,
erkennt man die Worte:
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"Wir vertrauen auf Gott. "
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Wir sind nicht hier,
um zu beweisen, daß Gott existiert.
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Aber um zu beweisen, daß ein Wesen,
das genauso unsichtbar. . .
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und doch gegenwärtig ist,
existiert.
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Die Regierung vertraut also auf
Gott. Aus gutem Glauben.
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Der Wille des Volkes
lenkt die Regierung.
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Und es ist deren kollektiver Glaube. . .
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an ein höheres Wesen, der Anlaß
für die Worte auf dieser Note war.
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Wenn die Regierung. . .
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ihrem Gottvertrauen auf der
Währung Ausdruck gibt. . .
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ohne physikalischen Beweis. . .
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für die Existenz oder
Nichtexistenz eines höheren Wesens. . .
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dann kann der Staat New York. . .
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durch eine vergleichbare
Demonstration kollektiven Glaubens. . .
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akzeptieren und anerkennen,
daß es den Weihnachtsmann gibt. . .
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und zwar in der Person
von Kriss Kringle!