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einen anderen Serienmörder.
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Massenmörder.
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Wie Sie meinen.
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Die Episode über Sie und Mallory
gehörte zu den beliebtesten.
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Haben Sie Gacy porträtiert?
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- Wer hatte die höhere Quote?
- Sie.
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Und dieser Wahnsinnige? Ted Bundy?
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lhre Quote war höher. Sie sind top.
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- Ich wollte...
- Und Manson?
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Er schlug Sie.
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Es ist schwierig, den König zu schlagen.
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Julie, meine Produzentin, und ich
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dachten an eine Folgesendung
über Sie, und die Zeit ist jetzt reif.
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Sicher weiß jeder, der wach ist,
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dass im Knast die Verfassung
missachtet wird.
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Killer? Mag sein.
Aber verrückt? Irr?
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Heute kriegt ihr eine Gehirnwäsche,
weil ihr gefährlich seid.
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Morgen fliege ich aus dem Programm,
weil ich eine Gefahr bin.
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Wo führt das hin?
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Ich interviewte den Aufsichtsrat,
den Psychiater Emil Reingold
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und den Direktor Dwight McClusky,
und die sehen alle schlecht aus.
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Geben Sie Wayne Gale
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ein Exklusiv-Interview,
und das wird zum Medienereignis.
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Werbespots im Super Bowl,
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dem Sender geht einer ab!
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Großartige Idee, Julie.
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Es ist mit nichts zu vergleichen
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in der Geschichte des Fernsehens.
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Das erste umfassende Interview
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mit dem charismatischsten
Serienmörder,
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einen Tag vor seiner Verlegung in eine
psychiatrische Klinik.
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Lebenslänglich.
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Es ist wie Wallace und Noriega,
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wie Elton John,
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der Rolling Stone
seine Bisexualität gesteht,
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wie die Brüder Mayles in Altamont,
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wie die Nixon/Frost-Interviews.
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Was sagen Sie dazu?