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Ali, für was immer er getan hatte.
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Ich wahrscheinlich, weil ich
eine gute Story im Heft hatte.
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Noch andere waren da,
vielleicht 25 Ehrengäste.
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Ich war mit meiner Frau da,
wir sahen Ali
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und sprachen mit ihm.
Er war äußerst nett und höflich.
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Ich war damals 62, denn er sagte:
"Wie alt bist du?"
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Ich sagte: "62." Er sagte: "0h!",
wie an dem Abend, als wir joggten.
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Er sagte: "Hoffentlich bin ich
mit 62 noch so jung wie du."
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Ich fühlte mich so geschmeichelt
und eitel, daß ich zum Hund wurde.
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Was mußte ich? Wasser lassen.
Und das tat ich.
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Ich ging weg. Und kaum war ich weg,
wandte er sich an meine Frau,
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die sehr viel jünger ist,
sah sie intensiv an und sagte:
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"Bist du immer noch
mit dem alten Mann zusammen?"
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Für mich ist das typisch Ali.
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Man liebt ihn, sogar wenn man
ihm den Rücken zudreht.
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Ich hörte ihn einmal bei einer
Abschlußfeier in Harvard sprechen.
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Er hielt eine außergewöhnliche Rede.
Er ist Legastheniker
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und fragte
mal beim Zeitunglesen:
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"Was heißt dieses Wort?"
- "Appendizitis", sagte ich.
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Und er meinte: "Wie kommt so
ein Wort zustande? Es ist so lang!"
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Und da hielt er nun einen Vortrag
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bei der Abschlußfeier
vor 2000 Harvard-Absolventen.
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Mit kleinen Kärtchen vor sich
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sprach er darüber,
daß er nicht ihre Chancen hatte.
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Aber sie sollten sie nutzen,
um damit die Welt zu verbessern.
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Es war bewegend und witzig zugleich,
und am Ende gab es tosenden Beifall.
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Und dann rief jemand:
"Sag' uns ein Gedicht!"
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Und es wurde ganz leise.
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Das kürzeste englische Gedicht
laut Bartlett's Zitatsammlung heißt
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"Über das Alter der Mikroben",
und es lautet "Adam hatte sie".
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Es ist ziemlich kurz.
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Aber Muhammad Alis Gedicht lautete
"Ich, wir."