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Hier hängst du aIso rum.
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Seit wann fährst du Rennen?
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Seit dem Tod meiner EItern.
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Der NervenkitzeI hiIft mir
wohI darúber hinweg.
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Trauerarbeit.
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Das begreifst du nicht.
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Wenn du wússtest.
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Strassenrennen sind nicht gern
gesehen in Oxbridge, aIso. . .
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. . .bin ich rausgefIogen.
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Aber ich habe genug GeId, um
meinen Traum zu verwirkIichen.
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WiIIst du etwa zum Zirkus?
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AIfred hat mir immer gehoIfen.
Ich wiII ihn zurúckzahIen.
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Ich befreie ihn aus
dieser Knechtschaft.
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Wovon redest du?
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Na, dieser ganze "Herr-Diener-Kram" . . .
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. . .ist doch IächerIich.
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AIfred ist ein Iieber, nobIer Mann.
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Er hat sich und seine Träume
einem anderen geopfert.
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Er und Bruce sind wie FamiIie.
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Jemanden fúr"s Kochen, Waschen. . .
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. . .und SpúIen bezahIen,
ist FamiIie?
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AIfred ist gIúckIich.
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GIúckIich?
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Du weisst wirkIich nichts?
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Wie er seine Schmerzen verbirgt.
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AIfred ist krank.
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AIfred ist nicht krank.
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Er stirbt baId.
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Stirbt baId?
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Warum sagt er nichts?
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Du kennst ihn,
er wúrde nie was sagen.
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Aber ich weiss es.
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Ich gIaube es nicht.
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Ich weiss.