:21:03
. . . und wenn es auf einem Millionstel
davon intelligentes Leben gäbe. . .
:21:07
. . .dann gäbe es buchstäblich Millionen
von Zivilisationen da draussen.
:21:14
Und wenn nicht. . .
:21:16
. . .dann wäre das
Platzverschwendung .
:21:24
Amen.
:21:33
Ich lag da
und schaute in den Himmel .
:21:41
Da fühlte ich etwas,
mir unbekanntes.
:21:45
Ich wusste nur,
dass ich nicht allein war.
:21:48
Zum ersten Mal im Leben
hatte ich vor nichts Angst.
:21:53
Nicht mal vor dem Tod .
:22:00
Das war Gott.
:22:04
Kann es nicht sein. . .
:22:07
. . .dass du diese Erfahrung machtest,
weil etwas in dir sie brauchte?
:22:12
Ich bin einigermassen intelligent,
aber das. . .
:22:18
Das konnte
mein Verstand nicht erfassen.
:22:22
Nein.
:22:25
Ich ging ein paarmal
zur Sonntagsschule.
:22:30
Und?
:22:31
Ich stellte all' die
unangenehmen Fragen, wie etwa:
:22:36
"Wo kam Kains Frau her?"
:22:40
Bis mein Vater gebeten wurde. . .
:22:43
. . . mich lieber zu Hause zu behalten.
:22:46
Dein Vater. . .
:22:49
Ist er das?
:22:54
Ihr steht euch nahe?
:22:57
Standet. Er starb,
als ich neun war.