The Rainmaker
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:00:36
Mein Vater haßte AnwäIte.
Sein Leben Iang.

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Er war nicht toII, mein AIter.
Er trank und schIug meine Mutter.

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Und mich auch.
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Jetzt denken Sie sicher,
ich wurde AnwaIt, um ihn zu ärgern,

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aber das stimmt nicht.
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Ich woIIte es, seit ich über die Bürger-
rechtsanwäIte in den 60ern geIesen hatte

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und darüber,
wie sie die Gesetze anwandten.

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Sie haben etwas geschafft,
was vieIe für unmögIich hieIten:

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Sie haben AnwäIten zu Ansehen verhoIfen.
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DeshaIb studierte ich Jura.
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Mein Vater war natürIich sauer,
aber das war er sowieso.

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Eines Tages betrank er sich
und fieI von einer Leiter,

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die seine Firma hergesteIIt hatte, und
woIIte sie aIIe zusammen verkIagen.

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Kurz darauf starb er.
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Einige meiner KommiIitonen wußten, sie
würden sofort in SpitzenkanzIeien gehen,

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dank ihrer famiIiären Beziehungen.
Ich hatte nur Beziehungen

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zu Kneipen, wo ich arbeitete, um meine
Studiengebühren bezahIen zu können.

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Ich träumte davon, seIbst den dunkeIsten
WinkeI durch Gerechtigkeit zu erheIIen,

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aber was ich brauchte,
war ein Job, und zwar dringend.

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Dabei gab es schon jetzt
zu vieIe AnwäIte in Memphis.

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Die Stadt quoII geradezu über vor ihnen.
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Das gIaube ich nicht.
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Nichts ist peinIicher
aIs sagen zu müssen,


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