The Rainmaker
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:12:02
Kommen Sie doch rein!
- Danke.

:12:07
Wie geht es Ihnen? - Gut.
- Ms. Birdie, ich möchte mit Ihnen

:12:10
über Ihr Testament sprechen.
- Meine Kinder soIIen enterbt werden.

:12:14
Ich konnte nicht schIafen, weiI ich mir
Sorgen um Ihren NachIaß gemacht habe.

:12:17
Wenn Sie nicht aufpassen, Ms. Birdie,
kriegt der Staat den LöwenanteiI.

:12:23
Wenn man ein bißchen pIant, kann man
eine ganze Menge Steuern sparen.

:12:27
Dieser ganze juristische Unsinn!
:12:30
Sie woIIen sicher auch
in meinem Testament bedacht werden.

:12:33
NatürIich nicht.
- Das woIIen AnwäIte immer.

:12:37
Es gibt natürIich
aIIe Arten von AnwäIten.

:12:40
Um Ihren NachIaß zu regeIn, muß
ich wissen, wie das GeId angeIegt ist.

:12:45
In Wertpapieren, Aktien ...
oder haben Sie BargeId?

:12:49
Nun maI nicht so schneII, Rudy!
:12:53
AIso gut, Madam.
:12:55
Das GeId ist aIso irgendwo.
:12:58
Wem möchten Sie es hinterIassen?
:13:01
Es soII aIIes an Pfarrer
Kenneth ChandIer gehen. Kennen Sie ihn?

:13:05
Man sieht ihn jetzt immer im Fernsehen.
:13:08
Frühzeitig ergraut, aber er würde nicht
im Traum daran denken, sie zu färben.

:13:13
Ich möchte, daß er das GeId bekommt.
:13:16
Verzeihen Sie, Ms. Birdie ...
:13:19
Was?
- Ich hab da ein ernsthaftes ProbIem.

:13:23
Ein Testament aufzusetzen, das ...
:13:27
die FamiIie ausschIießt,
:13:31
und das gesamte Vermögen jemandem
aus dem Fernsehen zu hinterIassen ...

:13:38
Er ist ein Mann Gottes!
- Ja, das ist mir kIar.

:13:42
Ich weiß.
:13:44
Können wir das Ganze vieIIeicht
etwas ... Müssen Sie ihm aIIes geben?

:13:50
Reichen nicht 25 Prozent?
- Er hat eine Menge Kosten.

:13:54
Und sein FIugzeug ist schon recht aIt.
:13:57
Sein FIugzeug? - Bitte Rudy,
setzen Sie es nach meinem WiIIen auf


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