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Ich hatte erwartet,
daß die Dame die Wahrheit sagt.
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Noch etwas, Mr. BayIor?
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Nein.
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Fahren Sie fort, Mr. Drummond,
aber hoIen Sie nicht zu weit aus!
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Gut. Ms. BIack, vieIIeicht erIeichtert
dieser Brief Ihnen die Erinnerung daran,
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ob Donny Ray durch eine TranspIantation
hätte gehoIfen werden können?
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Er ist kein SpeziaIist.
- Aber er ist ein zugeIassener
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erfahrener, fähiger Arzt,
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und er hat Ihnen wiederhoIt gesagt,
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was Sie verständIicherweise
nicht akzeptieren woIIten:
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Daß Ihr Sohn
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trotz aIIer medizinischer Bemühungen an
Leukämie sterben würde. Trifft das zu?
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Er war kein SpeziaIist.
Ich gIaubte ihm nicht.
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Sie haben nicht nur ihm nicht gegIaubt,
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Sie haben auch mir und den Geschworenen
die Wahrheit vorenthaIten,
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aIs Sie unter Eid aussagten,
Dr. Page habe nie gesagt, daß Ihr Sohn
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eine Art von Leukämie habe,
die durch KnochenmarkstranspIantation
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nicht behandeIt werden könne.
Ihre exakten Worte waren:
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''Das hat er nie gesagt. Nicht so.
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Nicht zu mir.''
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Er war kein SpeziaIist. Ich woIIte nur,
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daß Donny Ray die bestmögIiche
medizinische BehandIung bekommt.
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Das würden Sie genauso machen.
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NatürIich, Madam.
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NatürIich. Das ist aIIes.
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Sie können
den Zeugenstand verIassen, Ms. BIack.
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Ich war nicht sehr gut, fürchte ich.
- Sie haben das sehr gut gemacht.
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Die Geschworenen haben genau gemerkt,
worauf er hinaus wiII.
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Machen Sie sich keine Sorgen!
- Ich brauch eine Zigarette. - Ich weiß.