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Keiner kennt diesen Ort, auBer mir.
Hier denke ich nach.
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Ja, er ist wirklich cool.
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lch war dieses Jahr oft hier.
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Dad, tut mir leid, dass ich dir
die Mundharmonika zurûckgab.
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Schon in Ordnung.
lch wäre auch wûtend gewesen.
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Warum spielst du nicht mehr Hockey?
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- So toll ist es nun auch nicht.
- Ja, klar.
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Darum siehst du dir vorm Schlafengehen
auch das Poster von Wayne Gretzky an.
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WeiBt du was? Jetzt sind wir hier.
Wir kõnnen am J-Schuss arbeiten.
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Ach nein, keine Lust.
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Oh, ich verstehe.
So ist das also.
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Ok, wenn das so ist,
muss ich alleine ûben.
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Schade, ich habe. . .
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. . .ein Jahr kein Hockey gespielt.
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Wo ist ein Stein,
den ich als Puck benutzen kann?
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lmmerhin spiele ich ganz allein.
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lch hol' die Schlittschuhe.
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Aber lass die Nerverei.
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Wir bringen uns in Position.
Und stehen richtig fest.
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Das war viel einfacher,
als ich noch Beine hatte.
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Wir stehen ganz entspannt da.
Total locker.
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Der Schuss kommt
aus dem Handgelenk.
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Kurz bevor es soweit ist. . .
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. . .mach' ich diese kleine Bewegung.
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Beim Zugucken kriegt der
Torwart Schleudertrauma!
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Supercool, Dad.
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Dieses kleine Kunststûck
nenn' ich den J-Schuss.
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Und jetzt spielen wir Eishockey.
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Willst du die Macht haben?
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Zeig, was du kannst!
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Der Jack-Schuss!
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- lch kann's!
- Das warst du, ganz allein.
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Aber ich hab' kein Tor geschossen.
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Das Leben ist voller
Rûckschläge.
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Sieh mich an. lch bin 'ne
Schneewehe mit Armen.
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Du kannst aufgeben
oder es weiter versuchen.
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Was meinst du?
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Na, gut. Gib mir den Puck.
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Der war Meilen zu hoch!