Kasaba
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:41:01
Es sind pfiffige Tiere. Sie verstecken
sich tagsüber und nachts Iaufen sie rum.

:41:04
Sie müssen hungrig sein. Deswegen
sind sie bis an den FIuß gekommen!

:41:12
Ich weiß nicht, ob es GIück oder
SchicksaI war, was mich zurückbrachte.

:41:18
Wir kamen zwar heiI zurück,
:41:21
aber mit Ieeren Händen.
:41:24
Was soII man machen!
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:41:34

:41:37

:41:44

:41:46

:41:50
VieIIeicht wärst du besser nicht
zurückgekommen. AIIes war umsonst!

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Hast du eine BeIohnung bekommen?
:41:57
Es war aIIes umsonst.
- Saffet!

:42:00
Ich dachte, du schIäfst.
:42:03
Was soII das jetzt, Saffet?
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Saffet, was sagst du?
:42:08
Heimweh kann man mit nichts vergIeichen.
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Nur Brot und ZwiebeIn,
aber es ist deine Heimat.

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Gobak IsmaiI zum BeispieI. Er hat Iange
in DeutschIand gearbeitet, aber...

:42:18
Tante, was macht das schon,
:42:21
ob du in der Heimat begraben bist
oder nicht! Das ist doch nicht wichtig!

:42:26
Nein. Du bist doch noch jung.
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Du redest so,
weiI dein Tod noch fern ist.

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Was sagst du da nur?
:42:41
Wenn der Tod naht,
bereitet man sich darauf vor.

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Sonst ist es unerträgIich.
Man muß gIäubig sein.

:42:51
Nicht wahr?
Fern von der Heimat steht man da,

:42:54
und egaI, wo man hinschaut,
um einen herum sind nur Fremde.

:42:58
Stimmt.
Sogar in Can fühIe ich mich fremd!


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