Kasaba
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:56:02
Ich Iiebe diese stiIIen Morgen,
die Hunde, den Geruch der Erde.

:56:08
Die Leute in dieser KIeinstadt und
ihre kIeinen Sorgen verstehe ich nicht.

:56:12
Ich finde sie befremdend und erdrückend.
:56:16
Und jetzt sagt mir:
Was ist schIimm daran,

:56:20
dorthin gehen zu woIIen, wo etwas
NützIiches und Wichtiges getan wird?

:57:23
Mutter,
:57:25
aIs ich in Biga aufs Gymnasium ging,
wohnten wir in einem feuchten KeIIer.

:57:29
Eines Nachts kam er pIötzIich.
Wir hatten damaIs nichts.

:57:34
Wir aßen von dem Proviant,
den wir aus dem Dorf mitbrachten.

:57:39
Wir sammeIten heimIich Seifenstücke,
die die Frau über uns weg werfte.

:57:44
Ich werde es nie vergessen. AIs wir
eines Nachts BuIgur aßen, kIopfte es.

:57:49
Ich öffnete. Er war es.
- Ist noch Mais da, Großmutter? - Nein.

:57:55
Er war wie immer schick angezogen.
:57:57
AIs er reinkam,
:57:59
sah er den BuIgur auf dem Tisch.

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