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Guten Tag, Señorita.
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Ihre Stimme ist so beruhigend. - Er
ist temperamentvoll, er braucht es.
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Ja, das verstehe ich gut!
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Wie lange stehen Sie schon
in Diensten von Don Alejandro?
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Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor.
Verzeihung, das war ungebührlich.
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Keine Angst, Bernardo,
von mir wird er es nicht erfahren.
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Don Alejandro verwirrt mich.
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Manchmal erscheint er mir
so arrogant, so überheblich.
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Und dennoch, wie er mich ansieht,
wie er mit mir getanzt hat ...
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Als wären es zwei
völlig unterschiedliche Menschen.
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Sie sehen Ihrer Mutter so ähnlich.
- Woher wollen Sie das wissen?
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Nun ... Ich erkenne nicht viel
von Don Rafael in Ihnen.
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Mein Vater sähe es gerne,
wäre ich ihr im Benehmen ähnlicher.
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Sie war sehr wohlerzogen.
- Das erzählt er Ihnen von ihr?
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Ja, aber ich glaube ihm nicht.
- Sie war eher so wie Sie.
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Möglicherweise.
Vielleicht hat man sie so gekannt.
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Mein Kindermädchen erzählte mal,
daß die Toten uns im Mondlicht sehen.
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Als Kind stieg ich nachts aus dem
Fenster und ritt durch Andalusien.
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Ich winkte zum Himmel,
damit sie weiß, daß ich es bin.
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Wie ist sie gestorben?
- Bei meiner Geburt.
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Mein Vater spricht selten von ihr,
ich glaube, der Schmerz ist zu groß.