:11:02
Reiten in unendliche Weiten
:11:04
und sein Herz
:11:08
wird mich leiten,
:11:12
dann bin ich frei!
:11:16
Auf Flügeln flieg´ ich
:11:21
hinaus zu Orten, die ich nie gesehen!
:11:24
Es gibt soviel mehr zu verstehen!
:11:28
Ich fühl´ sein Herz und spür´ den Schmerz!
:11:31
Ich bleib´ nicht zu Haus,
:11:35
ich will hoch hinaus!
:11:42
Ich will hoch hinaus!
:12:00
[Hühner gackern]
:12:07
[Leise lnstrumentalmusik]
:12:10
ARTUS:
In den Jahren seit Sir Lionels Tod haben
:12:14
Gleichheit
:12:15
und Freiheit
:12:17
überall im Lande eine hohe Blüte erreicht.
:12:20
ARTUS: Excalibur
:12:21
hat uns die Kraft verliehen, gemeinsam
gegen jegliche Ungerechtigkeit einzutreten.
:12:30
Das Gedeihen Camelots
übertrifft selbst unsere kühnsten Träume.
:12:33
[Donnerndes Krachen]
:12:42
RlTTER 4: Es ist ein Greif!
:12:50
[Greif grollt]
:12:57
RlTTER 5: Er hat Excalibur!
RlTTER 6: Artus ist verwundet!