End of Days
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:33:01
Warum bin ich so anders?
:33:03
Du weißt gar nicht,
wie einmalig du bist.

:33:06
Du bist besser als alle anderen.
Vergiß das nie.

:33:10
Ich will weder besser
noch schlechter sein.

:33:12
Ich will nur normal sein.
-Du mußt Geduld haben.

:33:16
Bald kommt das Glück zu dir.
Bestimmt.

:33:28
Wir haben leider geschlossen.
:33:30
Ich muß Sie sprechen,
es geht um Thomas Aquinas.

:33:33
Pater, wir brauchen Sie unten.
-Nimm das mit.

:33:40
Ich habe es schon der Polizei gesagt.
Thomas war mein Freund und Mitbruder.

:33:43
Er trägt an den Vorfällen keine Schuld.
:33:46
Außer ihm war keiner
aufder Feuerleiter.

:33:48
Sie wissen von nichts.
-Ich weiß, wenn man auf mich schießt.

:33:51
Und das mag ich nicht.
-Er hat aufSie geschossen?

:33:54
Nein, auf meinen Klienten.
Ich stand zufällig im Weg.

:33:56
Wer ist Ihr Klient?
-Das ist unwichtig.

:33:59
Warum will ein Priester
jemand umbringen?

:34:02
Sie haben getrunken.
:34:03
Ich bin jetzt seit 14 Jahren trocken,
und ich merke so was.

:34:06
Wie schön für Sie.
Hat Ihr Freund fürjemanden gearbeitet?

:34:10
Ja, für Gott.
:34:12
Gott befahl das Attentat
aufeinen Banker?

:34:15
Es gibt vieles,
was Sie nicht wissen.

:34:16
Sie glauben,
Sie haben alles gesehen.

:34:18
Irrtum.
Sie haben keine Ahnung.

:34:20
Es gibt eine andere Welt da draußen.
:34:21
Thomas sah sie, und das zerstörte ihn.
:34:24
Ich habe auch viel gesehen.
:34:25
Aber ich würde mir
nie die Zunge abschneiden.

:34:28
Warten Sie noch ein paar Tage.
-Was passiert denn dann?

:34:31
Sagte Thomas etwas über ein Mädchen?
:34:37
Glauben Sie an Gott?
:34:42
Vielleicht früher mal.
Aberjetzt nicht mehr.

:34:45
Wieso?
:34:47
Wir waren unterschiedlicher Meinung.
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Ich dachte, meine Frau
und meine Tochter sollten leben.

:34:52
Er sah das anders.
:34:54
Das tut mir sehr leid.
:34:56
Aber Sie sollten
zum Glauben zurückfi nden.


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