Les Enfants du marais
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:18:01
Oh, das ist gut für meine Stimme.
- Glaubst du, du Trunkenbold!

:18:03
Komisch. Sieh mal, das Tor ist offen!
:18:08
Anscheinend niemand da.
Seh’n wir mal nach!

:18:11
Nein, halt! Mach doch keinen Unsinn!
- Komm schon!

:18:16
Es ist doch offen! Vorsicht!
:18:26
Was hat das denn zu bedeuten?
- Du hast es vergessen auszumachen.

:18:30
Unmöglich, das vergess ich niemals!
Sonst ziehen sie’s mir wieder vom Lohn ab.

:18:34
Dann ist deine Herrschaft schon zurück.
- Nein, die kommen nicht vor Dienstag.

:18:39
Ich muss gehen, es ist gleich Mitternacht.
- Vielleicht sind es auch Diebe.

:18:43
Hast du hier schon mal einen Dieb gesehen?
Ich bin deinetwegen über die Kasernenmauer.

:18:48
Wenn ich um 12 nicht zurück bin, lochen sie
mich ein. Sag auf Wiedersehen, verflucht!

:18:54
Auf Wiedersehen, verflucht!
:19:04
Stehen bleiben!
- Kommen Sie nicht näher!

:19:07
Keine Angst, Mademoiselle,
ich werd’s Ihnen erklären.

:19:12
Tja ... Also, wir sind zufällig ...
Und da dachten wir ...

:19:16
Ein höflicher Herr nimmt in Gegenwart einer
Dame den Hut ab! - Pardon!

:19:21
Wir kamen vorbei und die Tür war weit auf.
Da dachten wir, hier stimmt doch was nicht,

:19:25
sind reingegangen, um nachzusehen,
was los ist, verstehen Sie?

:19:29
Wir sangen hier im Viertel heute Mailieder.
Die sollen den Menschen Glück bringen.

:19:33
Es ist gar nicht kompliziert, nicht wahr?
:19:36
Ich sagte doch, den Hut ab vor der Dame!
- Stört mich nicht. Ich bin keine Dame.

:19:40
Ich bin das Hausmädchen. Und meine
Herrschaft ist bis Dienstag in Nizza.

:19:44
Sie sagen mir nicht, was sie treiben.
- Ich glaub, sie sind nicht freundlich, hm?

:19:48
Weder freundlich noch unfreundlich,
eben Herrschaften!

:19:52
Ich hab trotzdem ’n furchtbaren Schreck
gekriegt. Vor allem vor Ihnen.

:19:56
Tut mir Leid, so was mach ich nie wieder!
:19:59
Kriege ich vielleicht ’n bisschen Wein?
Um mich zu beruhigen. - Riton!


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