Les Enfants du marais
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:31:02
Sie war vor der Kirche.
Sie sah mich nicht.

:31:05
Wie war sie da?
- Zu Fuß!

:31:08
Das wollt ich nicht wissen.
Ich wollte wissen ... was sie anhatte.

:31:12
Ach so!
- Ich meine, welche Farbe ihr Kleid hatte ...

:31:16
Es war rot! Einen Augenblick!
Ich glaube, es war eher grün.

:31:21
Ach, ich weiß nicht mehr. Auf jeden Fall
war es ein sehr, sehr schönes Kleid!

:31:25
Sie war mit einem Soldaten zusammen.
- Es war ein Soldat?

:31:29
Na ja, ich meine, ich bin nicht sicher.
Nein, ich glaub eigentlich nicht.

:31:33
Der ... also der stand ein Stückchen
vor ihr, also, ich ...

:31:37
Hallo, liebe Freunde!
- Hallo, hallo, liebe Freunde!

:31:42
Ich hätte etwas Arbeit für euch! Du kennst
doch die alte Dame mit dem Rosengarten.

:31:47
Ja!
- Da müsste man den Garten umgraben!

:31:50
Ah! Und warum machst du’s nicht?
- Ich weiß nicht!

:31:54
Ich konnte nie was mit den Händen machen.
Ich habe noch nie im Leben gearbeitet.

:31:59
Damit möcht ich nicht grade jetzt anfangen!
- Ja, gut, wir gehen hin! Wir gehen hin!

:32:03
Isst du bei uns?
- Ja, mit Vergnügen!

:32:10
Und was ist das?
- Eine Schleie! Der Teich ist voll davon!

:32:17
Der Sumpf ist wirklich ein schöner Platz.
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Ich verstehe, warum du nicht weg willst.
:32:23
Erklären musst du’s mir aber nicht!
Ich versteh es nicht!

:32:27
Tja, die Freiheit!
Die Freiheit, mein Freund!

:32:31
Also! Essen wir!
:32:34
Komm, setz dich!
- Danke!

:32:39
Aber ... Warten wir nicht auf Riton?
:32:42
Riton? Riton muss sich ausschlafen.
:32:45
Der hat heute Morgen etwas zu stark
den 1. Mai gefeiert. Komm, bedien dich!

:32:50
Danke!
:32:53
Ich freu mich, mit dir zusammen zu essen.
:32:56
Zu Haus bei mir leben alle für sich allein.
:32:59
Jeder isst eine halbe Stunde
allein in der Küche.


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