Les Enfants du marais
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:53:01
Ich bin verwirrt. Ich zieh die Schuhe aus,
wegen dem Dreck! - Ja, danke!

:53:06
Ist es dir auch aufgefallen?
- Was meinst du?

:53:09
Na, sie ähnelt deiner Marie.
- Hör mal, seit wann ist sie meine Marie?

:53:14
Ich hab sie nur einmal gesehen!
- Kommen Sie! Ihre Freunde sind auch hier.

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Hallo, Amédée!
- Ich hänge Ihre Jacke zum Trocknen auf.

:53:22
Ich war beim Notar und auf dem Rückweg
hat mich der Regen erwischt.

:53:26
Und ich wäre beinahe vom Rad gefallen.
- Du gehst ja ziemlich oft zum Notar!

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Ja, wegen eines Grundstücks am Kiesweg.
Ich glaub, er hat einen Käufer gefunden.

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Gratuliere, jetzt wirst du reich!
- Reich?

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Nein, aber ich könnte mein Schlafzimmer
tapezieren lassen. Und Bücher kaufen.

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M. Amédée, ich hab einen Kaffee für Sie.
- Danke!

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Gefällt Ihnen das Bild, M. Garris?
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Ich glaub, das erinnert ihn an jemanden.
- Das ist einen Grund mehr, es mitzunehmen!

:53:54
Ich hab so viel Zeug zusammengetragen, da
bin ich froh, wenn man mich davon befreit.

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Nein, hören Sie, Madame Mercier ...
- Oh, nehmen Sie’s! Es ist absolut wertlos!

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Ich hab es doch von der Kooperative für
Treue-Gutscheine gekriegt! Nehmen Sie’s!

:54:06
Ach, Sie ahnen ja gar nicht, wie
glücklich ich bin, dass ich Besuch habe.

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Ehrlich. Ohne Sie, bei diesem Wetter, wäre
ich den ganzen Tag melancholisch gewesen.

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Monsieur Pignolle! In Gegenwart einer Dame
raucht man nicht, ohne vorher zu fragen!

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Stört es Sie, wenn ich rauche, Madame?
- Aber nein, überhaupt nicht.

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Dann genehmige ich mir eine kleine Prise.
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Monsieur Amédée?
- Oh nein, danke! - Ganz ungezwungen.

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Siehst du, Garris, rauchen darf man auch!
Du musst nur um Erlaubnis bitten!

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Für mich ist das schönes Wetter!
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Und in meinem Buch steht der Spruch:
„Gießt es wie aus Kannen,

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kannst du morgen Schnecken sammeln“.
- Erfindest du deine Sprüche etwa?

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Da steht auch: „Unbekannte ärgern dich,
Freunde bereiten dir Kummer.“

:54:58
Diesmal hast du Recht! Aber morgen sammeln
wir Schnecken! Da verdienen wir was!


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