Les Enfants du marais
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1:25:02
Du bist ganz sicher?
- Ich meine ... nein!

1:25:05
Wie ist das denn, wenn man verliebt ist?
- Und warum fragst du gerade mich?

1:25:09
Na, weil du doch auch verliebt bist!
- Wer hat dir das gesagt?

1:25:13
Mama! Sie hat gesagt, dass du nicht mehr
rüberkommst, weil du verliebt bist.

1:25:17
Wie ist das denn?
Da ist man froh und traurig, nicht wahr?

1:25:21
Ja! Ja, richtig, das stimmt ungefähr.
Weißt du, dass du sehr klug bist?

1:25:31
Bonjour, Raymond! Na, wie geht’s?
1:25:35
Hallo!
1:25:38
Bonjour, Charles!
- Bonjour Hyacinthe!

1:25:42
Hey, du hast dich aber heute feingemacht!
- Du weißt, meine Tochter zwingt mich dazu!

1:25:46
Ja, stimmt! Ja!
- Wollen wir wetten, dass ich das noch kann?

1:25:50
Hier!
1:25:56
Ja, du machst es immer noch ziemlich gut!
1:25:59
Das machten wir zusammen, weißt du noch?
- Und ob. Als sei es erst gestern gewesen!

1:26:11
Was verschafft mir das Vergnügen?
- Bitte tu mir einen Gefallen!

1:26:15
Welchen?
- Gib mir einen Überbringerscheck!

1:26:18
Den bekommst du natürlich!
- Danke! - Bitte!

1:26:21
Hier!
Ja. Und ähm ...

1:26:25
Hier! - Also. Und wie viel?
- Über 1.000 Francs!

1:26:33
Wo willst du hin?
- Was glaubst du wohl? Arbeiten geh ich!

1:26:37
Für Testus Drescher sucht er starke Arme.
1:26:40
Wir müssen nicht mehr arbeiten gehen.
Großvater hat mir einen Scheck gegeben.

1:26:44
Bitte sehr!
- Zeig mal!

1:26:47
Über 1.000 Francs! Aber das ist nicht
ehrenhaft. Das können wir nie zurückzahlen.

1:26:52
Das ist nicht meine Art, nein!
- Er will’s aber gar nicht zurückhaben.

1:26:56
Die Leute aus dem Sumpf leben von der Luft.

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