The Insider
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lesezeichen.
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:56:02
muss ich genau wissen,
weshalb Sie gefeuert wurden. - Warum?

:56:07
Die werden alles aus lhrer Vergangenheit
ausbuddeln und Sie damit bewerfen.

:56:12
Verstehen Sie?
:56:16
lch trinke.
Manchmal mehr, als mir gut tut.

:56:24
lch wurde mal wegen Ladendiebstahls
angezeigt, aber das war ein lrrtum.

:56:30
Einmal ging ich auf Liane los. Wir waren
im Stress. Sie ging zu ihrer Mutter.

:56:36
lch bin gefeuert worden, weil ich ...
:56:39
lch verliere manchmal die Beherrschung.
lch lass mich ungern herumschubsen.

:56:44
lch schubse Sie nicht herum.
lch stelle nur Fragen.

:56:50
lch bin für Sie
nur ein Mittel zum Zweck.

:56:53
Eine gute Story zwischen den Werbespots.
:56:56
Fürs Fernsehen sind wir alle Mittel zum
Zweck. Aber für mich sind Sie wichtig.

:57:03
Wenn Sie an die Öffentlichkeit gehen,
hören lhnen 30 Millionen Menschen zu.

:57:07
Dann ist nichts mehr,
wie es mal war. Glauben Sie das?

:57:11
Nein. - Sollten Sie aber. Dann wird sich
die Öffentlichkeit ein Urteil bilden.

:57:18
Das ist die Macht, die Sie haben.
:57:21
Das glauben Sie ernsthaft?
- Klar glaub ich das.

:57:25
Sie glauben, lnformationen ändern etwas?
- Ja.

:57:28
Das haben Sie sich ständig vorgemacht,
um lhren Job zu rechtfertigen.

:57:33
lhren Status.
:57:35
Für das Publikum
ist das nur Voyeurismus.

:57:38
Es wird sich gar nichts ändern.
Außer, dass Menschen wie ich

:57:41
und meine Familie hinterher im Regen
stehen. Verbraucht, pleite, allein.

:57:47
Reden Sie mit mir? lch lasse nie einen
lnformanten ... - Sie wissen nicht ...

:57:51
Sie müssen sich entscheiden. Weil lhnen
das Angst macht, provozieren Sie mich.

:57:58
Hier geht es um das Wohl meiner Familie.
Sie riskieren doch bloß Worte. - Worte?


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