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Mr. Everett, Frank Beechum.
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Setzen wir uns.
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Danke, ich hab's.
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Wie geht's dem Mädchen?
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Ihrer KoIIegin? MicheIIe.
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Sie hatte einen UnfaII,
habe ich gehört.
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Ja.
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Ja, einen UnfaII.
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Sie fuhr in einen Lastwagen.
Hat's nicht überIebt.
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Oh, Mann.
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Das tut mir Ieid.
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Ja. Danke.
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Sie woIIen wohI hören. . .
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. . .wie man sich hier drinnen fühIt.
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Ja, das interessiert mich, menschIich.
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Ich fühI' mich isoIiert.
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Ich hab' Angst. . .
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. . .vor Schmerzen. . .
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. . .vor dem Gefängnis.
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Angst, von meinen Lieben
getrennt zu werden.
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Aber aII diese Ängste vereinen
sich zu einer einzigen:
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NiemaIs wieder zu sehen, wie meine
Tochter ein BiId wie das hier maIt.
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Sie nennt es ""Die Grüne Wiese"" .
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Ich wiII aIIen Menschen sagen,
ich gIaube an Jesus Christus. . .
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. . .unseren Herrn und ErIöser.
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GLAUBE AN JESUS.
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Ich gIaube, dass ich
in eine bessere WeIt komme.