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(Mann) Eure Hoheit, die Gebrüder Grimm.
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(Frau) Guten Tag, meine Herren.
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Vielen Dank, daß Sie gekommen sind.
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Sie wundern sich sicher, daß jemand
in meinem Alter um eine Audienz...
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..mit den Autoren von
Kindergeschichten bittet.
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Ihr Briefwar höchst faszinierend,
gnädige Frau.
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Ich finde Ihre Sammlung von Volksmärchen
eigentlich recht brillant.
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Danke.
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Aber ich muß sagen,
ich war schrecklich beunruhigt,...
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..als ich Ihre Version
von dem kleinen Aschenbrödel las.
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Es gibt jene, die schwören,
daß die Fassung von Perrault,...
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..mit der Fee als Patentante
und den magischen Kürbissen,...
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..der Wahrheit näher ist.
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Manche behaupten,
der Schuh sei aus Pelz gewesen.
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Andere bestehen darauf,
daß er aus Glas gewesen sei.
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Na ja, ich nehme an,
wir werden es wohl nie erfahren.
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(Grimm #2)
Eure Hoheit, vergeben Sie mir.
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Darf ich Sie nach dem Gemälde fragen?
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Sie ist wirklich recht au...
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..außergewöhnlich.
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Ihr Name war Danielle...
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..de Barbarac.
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Und dies...
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..war ihr Glaspantoffel.
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Sie werden mir vielleicht erlauben,
dies richtig zustellen.
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Dann ist die Geschichte... wahr?
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(Frau) Ja. Genau.
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Nun denn.
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Wie ist die Einleitung,
die sie verwenden?
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Oh, ja.
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Es war einmal vor langer Zeit,...
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..da lebte ein junges Mädchen,...
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..das seinen Vater sehr liebte.