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:28:01
..und ihr Benehmen
von Kindheit an verdorben ist,...

:28:03
..und Sie sie dann für Verbechen bestrafen,
an denen ihre Erziehung Schuld ist,...

:28:08
..was kann man sonst
daraus schließen, Majestät,...

:28:11
..als daß man sie zu Dieben macht,
und sie dann dafür bestraft?

:28:20
Na, da haben wir's.
:28:22
Lassen Sie ihn frei.
:28:23
- Aber, Majestät...
- Ich sagte...

:28:26
..lassen Sie ihn frei!
:28:28
Jawohl, Majestät.
:28:37
Ich dachte,
ich würde deine Mutter ansehen.

:28:40
Treff mich an der Brücke.
:28:42
(laut) Macht die Pferde bereit.
Wir werden sofort losfahren.

:28:52
Ich danke Ihnen, Eure Hoheit.
:29:03
Haben wir uns schon mal gesehen?
:29:06
Ich glaube nicht, Eure Hoheit.
:29:09
Ich hätte schwören können,
daß ich jeden Höfling in der Provinz kenne.

:29:13
Nun,...
:29:14
..ich besuche eine Kusine.
:29:15
- Wen?
- Meine Kusine.

:29:18
Ja, das haben Sie schon gesagt. Welche?
:29:21
Die einzige, die ich habe, Majestät.
:29:23
Sind Sie aus einem bestimmtem Grund
schüchtern,...

:29:25
..oder weigern Sie sich aufrichtig,
mir Ihren Namen zu sagen?

:29:28
Nein! Und ja.
:29:31
Dann sagen Sie mir den Namen Ihrer Kusine,
damit ich von ihr erfahren kann, wer Sie sind.

:29:36
Jeder, der Thomas More zitieren kann,
ist die Mühe wert.

:29:42
Der Prinz hat Utopia gelesen?
:29:45
Ich fand es sentimental und träge.
:29:47
Ich gestehe, die Misere der gewöhnlichen
Landbevölkerung langweilt mich.

:29:51
Ich schließe daraus, daß Sie sich nicht
mit vielen Bauern unterhalten.

:29:54
(schnaubt verächtlich)
Bestimmt nicht, nein! Natürlich nicht.

:29:57
Entschuldigen Sie, Majestät,
aber das ist überhaupt nicht natürlich.


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