Erin Brockovich
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1:58:06
- Danke.
- Gern geschehen.

1:58:21
Ich würde das gern persönlich
mit ihr durchgehen...

1:58:25
um ihr Fotos und Dokumente
zu zeigen und so.

1:58:28
Sagen Sie ihr, dass ich sie
nicht lange aufhalten werde.

1:58:35
Es ist komplizierter als in Hinkley,
also lassen Sie mich das machen.

1:58:41
Sagen Sie ihr, dass ich keine Anwältin
bin. Das hilft vielleicht.

1:58:44
Super.
1:58:45
Geben Sie mir die Adresse
doch gleich jetzt. Für alle Fälle.

1:58:52
In Ordnung. Vielen Dank. Wiederhören.
1:58:56
Was gibt's?
1:58:59
Ich habe hier lhre Prämie.
1:59:04
Sie sollten sich wappnen.
1:59:08
Die Summe entspricht nicht ganz der,
auf die wir uns geeinigt hatten.

1:59:15
Warum nicht?
1:59:16
Weil ich nach reiflicher Überlegung
zu dem Schluss gelangt bin...

1:59:21
dass die Summe
nicht angemessen ist.

1:59:26
Auch wenn Sie mir da
nicht zustimmen sollten...

1:59:28
sollten Sie mir vertrauen...
1:59:30
Vertrauen? Sie wollen,
dass ich lhnen vertraue?

1:59:33
Verwenden Sie keine großartigen
Worte, von denen Sie nichts verstehen.

1:59:36
- Es ist eine komplizierte Sache...
- Ich habe meine Arbeit gemacht.

1:59:39
Sie sollten das entsprechend
honorieren. Es ist ganz einfach.

1:59:42
Alles, was ihr Anwälte aber je tut,
ist, die Dinge zu komplizieren.

1:59:47
Wissen Sie, warum die Leute denken,
dass Anwälte Kotzbrocken sind?

1:59:50
Weil es stimmt. Ich kann es nicht
fassen, dass Sie mir das antun...

1:59:54
wo ich gerade von Kettleman-Klägern
belagert werde...

1:59:56
von denen es doppelt so viele
zu geben scheint als in Hinkley.

1:59:59
Sie erwarten, dass ich meine Kinder
zu Fremden gebe, an Türen klopfe...


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