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um seinen Vater...
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Mark Aurel, zu ehren.
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Ich finde das amüsant...
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denn es war gerade Mark Aurel--
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der weise,
der allwissende Mark Aurel--
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der unser Handwerk abschaffte.
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Und so kehren wir,
nach fünfJahren kargen Darbens...
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in verlausten Dörfern...
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endlich dahin zurück,
wo wir hingehören--
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ins Kolosseum.
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Oh, du solltest das Kolosseum
mal sehen, Spanier.
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Fünfzigtausend Römer...
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folgen jeder Bewegung
deines Schwertes...
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und hoffen auf den letzten
tödlichen Hieb.
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Die Stille, bevor du zuschlägst...
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und der Lärm danach.
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Er steigert sich.
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Er steigt in große Höhen wie--
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wie ein Sturm...
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als wärst du
der Donnergott selbst.
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Sie waren auch ein Gladiator?
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Ja.
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Und Sie haben die Freiheit
wieder erlangt?
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Vor langer Zeit verlieh mir...
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der Kaiser eine Rudis.
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Es ist nur ein hölzernes Rapier.
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Das Symbol der Freiheit.
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Er berührte mich an der Schulter,
und ich war frei.
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Sie kannten Mark Aurel?
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Kennen wäre zu viel gesagt. Er berührte
mich einmal an der Schulter.
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Sie fragten mich,
was ich mir wünsche.
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Auch ich möchte einmal
vor dem Kaiser stehen...
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so wie Sie.
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Dann hör mir gut zu.
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Lerne von mir.
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Ich war nicht der Beste,
weil ich etwa schnell töten konnte.
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Ich war der Beste,
weil mich die Zuschauer liebten.
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Gewinne die Zuschauer...
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und du gewinnst die Freiheit.