:14:21
,,Schlafe Kind, mein armer Sohn,
:14:26
Sink' in süssen Schlummer!
:14:29
Lächelst mir so heiter zu,
:14:33
Schlaf', mein Wassermännchen, schlaf',
Sink in süssen Schlummer!
:14:37
Soll ich nicht ans Mütterlein
Denken voller Kummer?
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Hast gebrochen meinen Stamm
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Grad' im vollen Triebe,
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Und mir bis zu dieser Stund'
:15:08
Nichts getan zuliebe.''
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,,Gerne glaubte ich, mein Weib,
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Deinem Wort auf Ehre,
:15:19
Doch wer fängt ihn wieder ein,
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Einen Fisch im Meere?''
:15:29
,,Hundertmal schon nahte ich
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Dir mit süssen Flehen,
:15:38
Dass du mich zum Mütterlein
:15:42
Liessest einmal gehen.''
:15:47
,,Möchte dir nicht gern den Gang
:15:52
Zu der Mutter wehren,