:53:01
Wie kann ich dir je danken?
:53:09
-Wofür?
-Die Lebensrettung, die Sorge für mich.
:53:14
Du warst großartig.
:53:15
-Warte. Wo gehst du hin?
-lch gehe nach Hause.
:53:19
lch fühle mich besser
und ich muss einen Job suchen.
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Du willst sicher eine gute Nacht
in deinem eigenen Bett.
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Nein. lch meine, wenn du heute Nacht
bleibst, kannst du morgen zeitig anfangen.
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Aber ich habe
nicht einmal saubere Sachen.
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lch wollte sowieso Sachen waschen.
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Wir beide können meine besonders
modischen Waschklamotten tragen.
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Was ist das denn?
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Mitte-der-90er-Hip-Hop
für den Mittelwesten
:53:45
Meine Mutter wollte mich modischer
kleiden, also ging sie zu Sears,
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wo sie die Größe
nach der Unterwäsche schätzen.
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Wenn das alles ist, was du hast,
dann sollten wir besser waschen gehen.
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lch ziehe mich da drin um.
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Tut mir Leid.
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lch habe einen Beutel
für die Wäsche gesucht.
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-lch hole dir...
-Ja. Danke.
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lch hole dir einen Beutel.
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Du hast es nicht von mir.
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Wo habe ich mich dann angesteckt?
Wovon redest du?
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-Brennt und juckt es?
-Was tun wir damit?
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Gibt es irgendwelche... Absonderungen?
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Plötzlich weißt du alles darüber?
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Sind Leute mit Handys nicht eklig?
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Man würde denken, dass Privatgespräche
in der Öffentlichkeit ihnen peinlich wären.
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-lch hasse Leute mit Handys.
-Alle?
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Ja.
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lch hasse die da, weil sie
die neue Garbage-CD kaufen können.
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lch hasse sie, weil sie essen können,
was immer sie wollen.
:54:48
lch hasse alle, die Zeit zum Lernen haben.
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-Du hasst eine Menge Leute.
-lch bin eine schmutzige, gemeine Person.
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-Nein, bist du nicht.
-Doch, bin ich.
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Kein Geld zu haben ist nicht edel.
Es macht einen gemein.