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wäre er anders geworden.
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Es gab
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die unterschiedlichsten Meinungen über
die Figur der Mutter und der Mirtha.
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Viele hielten sie für zu wenig
entwickelt und zu einseitig.
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Ich bin da völlig anderer Meinung.
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Ich bin natürlich voreingenommen,
aber als Rachel Griffiths
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Johnny verpfeift, hält sie den besten
Monolog, den ich je gedreht habe.
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Nicht nur ihre Darbietung,
auch Nicks Text ist fantastisch.
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Sie hält ihm vor allen anderen eine
Predigt: "Und ich? Was ist mit mir?"
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Sie will nach außen hin
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unbedingt ihr Gesicht wahren.
Wenn sie sagt: "Was ist mit mir?
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Wenn ich auf die Straße gehe, schäme
ich mich!", verstehe ich sie sehr gut.
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Ich hatte Mitleid mit ihr.
Das muss furchtbar sein.
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Einkaufen zu gehen und alle anderen
flüstern: "Da geht Georges Mom!"
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Wenn jemand die Szene nicht mag,
ist das okay, mir war sie sonnenklar.
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Hier wird die Figur des Diego Delgado
vorgestellt, gespielt von Jordi Molla.
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Er war jung,
benahm sich ziemlich naiv
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und hatte außerordentlich
gute Manieren. Übertrieben gute sogar.
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Er konnte sich gut ausdrücken, hatte
gepflegte Hände und achtete sehr