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Man empfindet Sympathie für einen, den
man sonst unsympathisch finden würde.
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Wenn selbst diese Typen
so jemand mögen können,
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dann musste man doch einen wirklich
guten Film daraus machen können.
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Schließlich wollten sie ihn
unbedingt hinter Gitter bringen.
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Unser Dilemma war: wie zeigen wir
die Razzia und wie sie ihn abführen,
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auf eine Art, die man nicht
schon tausendmal gesehen hat?
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Ich nahm mir
einige Freiheiten heraus:
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Wenn die Polizei reinstürmt, schalte
ich auf Zeitlupe und bleib auf George.
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Das Licht geht an, alle gehen, die
Kamera zoomt ran auf Georges Gesicht.
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Dann lassen wir
sein Gesicht den Rest erzählen.
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Graeme Revells Musik
ist in der Szene sehr bewegend.
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Das Thema des Verlusts,
unser Liebesthema entgleist.
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Ellen Kuras' Bilder von Kristina,
die alleine draußen sitzt
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mit ihrem Koffer und hofft, dass sie
abreisen wird, sind herzzerreißend.
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Das Spielen ohne Worte hat Emma
hier ungeheuer gut hingekriegt.
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Jetzt kommt die aufregendste Szene,
da ich in ihr mitmache.