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Sie und ich waren
völlige Gegensätze geworden.
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Das Wichtigste im Leben ist,
mehr Glück als Elend zu finden.
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Und es sich gut gehen zu lassen.
Das ist alles.
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Egal, ob du Müllmann bist oder
was auch immer: sei glücklich!
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Viele scheinen aber
nicht sehr glücklich zu sein.
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Ich hab immer das Abenteuer gesucht.
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Ich wollte nicht
beim System mitmachen.
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Je mehr ich übers System erfuhr,
desto abstoßender fand ich es.
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Es war einfach ...
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Ich meine, wem sollte ich erlauben,
mein Herr zu sein?
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Den Massen,
die sich seit 6.000 Jahren umbringen?
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Den großkotzigen Arschlöchern
in Anzug und Krawatte,
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die Lügen erzählen, in weißen Häusern
wohnen, Bomben auf Menschen werfen
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und Kids in den Krieg schicken,
damit sie abgeknallt werden?
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Die Atom-U-Boote bauen statt Schulen?
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Die einmal im Jahr
den Armen Truthahn geben?
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Was ist denn das für ein Scheiß?
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Mit so Leuten soll ich mich einlassen
und ihnen einen Treueeid schwören?
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Worauf? Auf ihre Scheißheuchelei?
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Da kriegst du doch das Kotzen!
Und deshalb ...
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Ich bin eher
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ein Existentialist geworden,
ein Anhänger des total freien Willens,
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um eigene Regeln, Gesetze, Ideologien
und eine eigene Moral zu entwickeln.