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Der Einsatz von Hunden
bei der Suche nach Schmuggelware
wurde 1970 an allen größeren Luft-,
See- und Landgrenzen eingeführt.
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Ein Hund kann ein Fahrzeug in 5 bis
6 Minuten auf Schmuggelware
untersuchen und 400 bis 500
Päckchen in 30 Minuten überprüfen.
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1976 wurden 253 Tonnen
Rauschmittel mit einem Verkaufswert
von $3,7 Milliarden von Hunden
aufgespürt.
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Weltweit gelingt es Zoll und Polizei,
lediglich 5% aller Schmuggelware
zu beschlagnahmen.
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In den frühen 70ern setzten
Drogenhändler "Maultiere" (Drogen-
Kuriere) für den Kokain-Schmuggel
ein, die sie auf Geschäftsflügen
unterbrachten ...
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Die "Maultiere" benutzten Koffer
mit doppeltem Boden oder
schluckten die Drogen in einem
Kondom herunter.
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Kokain wurde schon in Perücken,
Schuhabsätzen, Spraydosen,
Zahnpastatuben, Schulterpolstern
und Büstenhaltern geschmuggelt.
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Kokain konnte auch aufgelöst
in Limonaden-Dosen und
Shampoo-Flaschen geschmuggelt
werden.
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Anfang der 90er Jahre wurden sogar
Schmuggler aufgegriffen, die das
Kokain in implantierten künstlichen
Gesäßtaschen transportierten.