:42:00
war es ja kein Verbrechen.
Sie war meine Frau.
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Sie hat sich nur das genommen,
was ihr gehörte.
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lhr Vermögen.
-Ja.
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Und lhre Liebe.
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Waren Sie gar nicht misstrauisch?
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Nein.
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lch weiß doch sehr viel weniger
über Frauen, als ich dachte.
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Und ich weiß zuviel. Folglich hab
ich nicht sehr viel für sie übrig.
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Abgesehen vom nötigsten. Doch erwarte
ich etwas Anspruchsvolleres,
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bevorzuge ich Männer-Gesellschaft.
-Beantworten Sie mir eine Frage?
:42:44
Können Sie sie finden?
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Möglicherweise.
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Aber momentan bin ich damit beschäftigt,
die richtige Julia zu finden,
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die Sie tatsächlich heiraten sollten.
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Haben Sie sie gefunden?
Haben Sie sie schon gefunden?
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Noch nicht.
-Wenn Sie sie finden, wenn,
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bringt sie Sie vielleicht zu der Julia,
die ich geheiratet habe.
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Vielleicht. Vielleicht auch umgekehrt.
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lch bezahle alles, was Sie verlangen,
wenn Sie Julia für mich finden.
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Das ist alles, was ich will.
-Dann haben Sie die Verluste reingeholt.
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lch bezahle, was Sie verlangen,
sagte ich. Was Sie verlangen.
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Ja, das glaub ich lhnen.
Und wenn ich lhre Julia finden würde?
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Sagen wir, ich bring Julia zu lhnen
oder Sie zu ihr.
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Was würde lhnen das überhaupt
noch nützen? Das Geld ist weg.
:43:55
Die Liebe ist dahin.