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lch sehe, wie ihm langsam das Geld
ausgeht, das wirst du leicht hinkriegen.
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Dann gibt es nur eine Lösung für ihn.
Er muss runter nach Santiago fahren
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und seinen Anteil verscherbeln. Er kommt
dann bald zurück mit einer Menge Geld.
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Und dann seh ich unseren Plan in
Erfüllung gehen.
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Du und ich, wir beide.
Wir machen dich zu einer reichen Witwe.
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Nein. Nein.
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Wir könnten noch eine ganze Menge mehr
aus ihm rausholen als beim ersten Mal.
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Ein leichtes Opfer. Er liegt dir
zu Füßen. So, wie ihr durch
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gemeinsame Verbrechen und
verschiedene kleine Delikte
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aneinandergefesselt seid.
-Lass mich gehen, bitte.
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Bitte mich.
-Bitte.
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Fleh mich an.
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Mein Schwanz fängt an zu jucken,
wenn du mich so bittest.
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Er sagt, er liebt mich.
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Keiner liebt dich, Bonny.
Das kann keiner.
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Keiner außer mir.
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Er schon. lch weiß, er tut es.
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Nicht genug,
um nur noch auf der Flucht zu sein.
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Miese Seitengassen, billige Hotels...
-So wird es nicht sein.
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Nein? Wie dann? Sie lebten glücklich bis
an ihr Ende? Ein respektierliches Paar
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mit Wohnung an der Hauptpromenade?
Sonntagsdinner, Spaziergänge im Park?
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Gott, was hat der aus dir gemacht?
Was denkst du, wer du bist?
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Und was glaubt er, wer du bist? Hm?
Du bist eine Hure, Bonny.
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Du wirst schon nass, wenn ein Mann
nur mit seiner Hand kommt. Hm?
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lst das wahr oder nicht? Hm?
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Du bist so geboren und du stirbst so.
Und irgendwann kriegt dich
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die Polizei in die Finger.
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Das tust du mir nicht an, niemals.
-lch war dein erster Mann, Bonny.
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Dein allererster.
Und ich bin auch dein letzter.