:17:05
Die Polizei verfolgt mich!
Lass mich rein!
:17:09
Komm rein.
:17:18
Ich hab schon gedacht die Bullen
würden gar nicht mehr abziehen.
:17:23
- Ich hatte eine Vision, Marreco.
- Hast du was geraucht?
:17:29
Du hattest doch Arbeit?
Wie war das?
:17:35
Ich hab' führ meinen Vater gearbeitet.
Es war scheisse.
:17:41
Ich hau' ab. Ich will nicht sterben
Ich bin nicht als Gangster geboren.
:17:48
- Die Bullen sind sicher noch in der Nähe.
- Ist mir egal.
:17:55
Ich geh' zurück zur Kirche.
:17:59
". . .der spricht zu dem Herrn:"
:18:03
"Meine Zuversicht und meine Burg,
mein Gott, auf den ich hoffe."
:18:07
"Denn er errettet dich vom Strick des Jägers
und von der verderblichen Pest."
:18:11
"Er wird dich mit seinen Fittichen decken,
und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flügeln."
:18:16
Halt! Oder ich schieße!
:18:24
"Wenn auch tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend
zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen."
:18:30
Der Motel-Überfall galt damals
als der blutigste der Geschichte.
:18:34
Die Wege der Gangster
trennten sich.
:18:38
Ich denke er hatte
nichts mit dem Überfall zu tun.
:18:41
Er war kein Verbrecher
sondern Arbeiter.
:18:45
Wir sagen einfach er war einer.
:18:51
Alicate befand sich in
Gottes Händen.
:18:57
Cabeleira in denen von Bernice.