Confessions of a Dangerous Mind
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Farbübersprechung, Standfotos.
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Wenn man bedenkt, das sollen
die 30er sein, nicht wahr?

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Der Film umspannt quasi 50 Jahre.
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Das war die Szene, die die Studios
ursprünglich davon abhielt,

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den Film zu machen,
denn die Kids waren älter

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und es war ziemlich versaut.
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Ich sagte: "Wenn wir sie jünger
sein lassen und nichts zeigen?"

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Das schien das Klügste zu sein.
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Das hier finde ich toll,
das Zurückfahren. Klasse.

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Die Hälfte des Produktionsteams
sitzt hier und knutscht rum!

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- Kein Problem, Leute zu kriegen?
- Nein, das war leicht.

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... mir einzureden, mit der richtigen
Mischung aus Umständen...

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Hier spielt Sam den Jungen,
er hüpft herum.

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... wie ich sie begehrte.
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Ich wollte doch
nur geliebt werden.

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Der Prozess war ganz interessant,
denn wir drehten mit Film,

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aber machten viel davon
in die Muster,

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damit George und die anderen
sehen konnten,

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wie der Look aussah,
anstatt zu drehen

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und den Look
hinterher hinzubekommen.

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Bei der letzten Farbkorrektur
hielten wir uns an die Muster.

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Hier kommt die einzige Aufnahme
des Films mit Effekt.

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- Und sogar das ist als Effekt...
- Nichts.

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Wir mischen nur zwei Seiten.
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Das machte solchen Spaß,
dass alles, was wir machten,

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mit der Kamera gemacht war.
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Hier fährt eine Steadicam
mit einem Kran herunter.

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Herumgehen... Sie geht hier
aus dem Bild, wir fahren auf Sam.


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