Confessions of a Dangerous Mind
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Das war schwierig, weil wir es
an Live-Playback anpassen mussten,

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echtem Film mit Dick Clark
aus dem Jahr 1957.

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Wir brauchten Doppelgänger für
Dick Clark und das kleine Mädchen.

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Die spielten das nach.
Das war der Trick hier.

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Am Wochenende hing ich
in Vergnügungsparks rum.

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Hier wieder eine Kranaufnahme.
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Hier bekommt Sam, nein Chuck
die Idee für Palisades Park,

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den Popsong.
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Wir filmten hier eine große
Montage mit Tanzszenen,

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wobei ein Typ
Palisades Park singt.

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Wir merkten, als wir fertig waren,
dass das überflüssig war.

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Ich hab den Song geschrieben.
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Ich finde den Übergang
bei der Szene unglaublich,

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denn die Wirkung des Dialoges
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auf die Energie zweier Menschen,
die es treiben,

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sagt so vieles über das Verhältnis
von Bild und Ton im Film.

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Es machte Spaß, denn von Anfang an
entwarfen wir das so.

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Wir machten das Applaus-Schild
über das Bett,

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und als wir uns dann zurückziehen,
wir ziehen uns sozusagen zurück,

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gingen wir weiter, sähe man
das Applaus-Schild über dem Bett.

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Aber von Anfang an sagte ich:
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"Maggie, mitten drin machen wir
einen Schnitt, weg von der Szene."

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- Ich weiß nicht.
- Ich aber.

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- Na, dann ist ja gut.
- Ich komm noch groß raus.

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Die nächste Szene war schwierig,
ich brauchte sehr lange.

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Der Kühlschrank war da,
denn wir brauchten was,

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um die zwei nah zusammenzubringen,
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1957, ein nackter Mann
und ein Mädchen,

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und ich wusste nicht,
wie das zu machen war.

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Dann sah ich
Ein Platz an der Sonne

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und erinnerte mich
an die George-Stevens-Aufnahmen,


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