Confessions of a Dangerous Mind
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Das war unser erster Drehtag,
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nicht die Vor-Dreharbeiten,
wo er einen Bart hatte.

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Und diese Aufnahme machte Spaß.
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Wir fahren hier zurück...
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Wir hatten einen Kran.
Das war schwer,

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weil man gleichzeitig in mehrere
Richtungen beleuchten musste.

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Denn man sieht hier den Spiegel,
der das Licht reflektiert.

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Oben drüber, wir mussten
den Ventilator reinbringen,

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damit man nicht dranstieß,
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und die Wand hier rechts hat eine
Angel, damit der Arm runterkann.

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- Jetzt drehen wir uns.
- Der Arm ist jetzt aus dem Bild.

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Und jetzt ist die Wand tiefer,
das traf ich genau.

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- Und jetzt ist die Wand weg.
- Ja.

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Das war schwierig.
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... fahrt ihr
ins traumhafte Westberlin!

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Ich finde die beiden toll!
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Er heißt Malcolm. Er ist Musiker.
Er ist echt gut.

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Durch ihn bekamen wir oft
Freibier vor Ort.

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Das stimmt.
Dafür danke ich ihm hiermit.

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Es wäre nicht das Gleiche gewesen.
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Das war unsere
Westberlin-Attrappe.

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Da sieht's aus wie in Westberlin!
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Ja. Drehen wir!
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Kanada sieht aus wie überall.
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Wir mussten den Sänger
rausschneiden. Mir brach das Herz.

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Du arbeitest
mit einem Keeler zusammen.

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Er beschattet Colbert seit einem
Monat. Er ist ein Trinker,

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also bleib nüchtern
und nimm die Sache in die Hand.

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So gut wie erledigt.
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"Töte für mich, Baby."
Im echten Filmstar-Stil.

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Sie holt das meiste
aus dem Film Noir heraus. Klasse.

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Das hier ist toll.
Die Kamera nach unten,

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und plötzlich ist es Steve McQueen.
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Und mit der Musik kann man
auch super Atmosphäre schaffen.

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Jim ist für so was einfach genial,
Jim Bissell.


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