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Das wrüde man einfach nicht tun.
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Diese Fotos sind nur machbar,
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weil man mich akzeptiert.
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Es ist einfach unmöglich,
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solche Momente zu fotografieren
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ohne die Mitwirkung der Leute.
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Ohne dass sie mich
willkommen heissen,
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mich akzeptieren
und da haben wollen.
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Sie verstehen,
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dass der Fremde
mit der Kamera
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der Welt zeigt, was ihnen
widerfährt.
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Das verleiht ihnen eine Stimme,
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die sie sonst nicht hätten.
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Sie wissen, dass sie Opfer
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von Unrecht sind,
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von unnötiger Gewalt.
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Und indem sie mich
fotografieren lassen,
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appellieren sie an die Aussenwelt
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und unser Gefühl von Recht und
Unrecht.
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Ich will Menschen
respektvoll begegnen.
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Sie sollen sehen,
dass ich Respekt habe,
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vor ihnen und ihrer Lage.
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Ich möchte nicht auffallen,
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nicht zu laut sprechen,
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ich möchte mich ihnen offen
nähern
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und auch mir gegenüber offen
sein.
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Das sollen sie spüren.
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Und die Menschen spüren das!
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Mit nur wenigen
oder gar keinen Worten.