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durch eine Reihe von rechtlichen Entscheidungen, ...
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daß sie eine besondere und verstörende Eigenschaft haben.
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Sie sind gesetzlich verpflichtet, ...
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die finanziellen Interessen ihrer Eigentümer ...
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über andere Interessen zu stellen.
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Tatsächlich ist ein Konzern gesetzlich verpflichtet,
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seine Gesamtsumme über alles andere zu stellen.
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Selbst über das Gemeinwohl.
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Das ist kein Naturgesetz.
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Es ist eine ganz bestimmte Enscheidung - eine juristische.
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Also interessieren sie sich nur für die kurzfristigen Profite ...
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ihrer Aktionäre, die oft sehr mächtig sind.
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Etwa die Hälfte aller Aktien ist im Besitz von etwa 1% der Menschen.
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Die unteren 80% der Menschen besitzt etwa 4% der Aktien.
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Am Aktienmarkt zu sein, ein öffentliches Unternehmen zu sein ...
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ist in vielerlei Hinsicht großartig, ...
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aber es läßt einem keine Zeit für Reflektion.
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Das Unternehmen muß seine Profite maximieren.
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Dafür ist alles erlaubt - beim Verfolgen dieses Ziels.
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Alles. Nicht offen ausgesprochen. Aber alles.
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Wem schulden diese Unternehmen Loyalität?
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Was bedeutet Loyalität?
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Es stellte sich heraus, das das eh ein recht naives Konzept war, ...
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weil es nur die Verpflichtung sich selbst gegenüber hat, ...
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groß und profitabel zu werden.
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Dabei ist es meist profitabler, wenn es andere dazu bringen kann, ...
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die Rechnung zu bezahlen, ...
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für seine Auswirkungen auf die Gesellschaft.
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Dafür gibt es das schreckliche Wort "Externalität".
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Eine Externalität ist ein Effekt einer Handlung ...
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zwischen zwei Individuen, ...
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bei der ein unbeteiligter Dritter in Mitleidenschaft gezogen wird.
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Und in diesem Bereich gibt es ohne Zweifel große Probleme.