Duma
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:14:00
Jetzt überholt er uns!
:14:03
70, Mann!
:14:04
Halt dich fest!
:14:06
Ich hab meinen Hut verloren!
:14:11
80!
:14:13
90!
:14:14
- Sehr gut! Sehr gut!
- Los, Duma!

:14:19
- Sehr gut!
- 100, jetzt!

:14:24
Aus übergroßer Liebe zum Leben
:14:27
Frei von Hoffnung und Furcht
:14:29
Danken wir in kurzem Gebet
:14:32
Den Göttern, was immer sie auch sind
:14:34
Mach eine Pause
:14:35
nach jeder Zeile.
:14:37
Lies es, als würdest du
ein Lied singen.

:14:40
Der Klang der Wörter
ist die Melodie.

:14:43
Dass niemand ewig lebt
:14:46
Dass die Toten nicht auferstehen
:14:48
Dass selbst ein matter Fluss
:14:50
Seinen Weg zum Meer findet
:14:57
Mom?
:15:02
Tut mir Leid.
:15:08
- Ja.
- Ist da noch Platz für mich?

:15:10
Klar, Dad.
:15:13
Hör mal...
:15:15
Es geht um unseren Freund hier.
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Er ist fast erwachsen.
:15:18
- Aber Duma ist...
- Augenblick.

:15:21
Er ist fast zu alt, um draußen
überleben zu können.

:15:24
Duma muss
sein natürliches Leben leben.

:15:27
Wir müssen ihn zurückbringen. Jetzt.
:15:29
Aber er will nicht zurück.
:15:31
Er will nicht wild sein.
:15:32
Das kannst du nicht
für ihn entscheiden, Xan.

:15:36
Er ist ein wildes Tier,
schon vergessen?

:15:39
Seine Wildheit ist ihm vertraut,
:15:41
ohne dass er sich ihr bewusst ist.
:15:43
Sie steckt in seinen Knochen.
Sie fließt in seinem Blut.

:15:48
So wie eine Erinnerung.
:15:51
So wie ich weiß,
dass ich hierher gehöre,

:15:53
auf Großvaters Farm.
:15:55
Aber es gibt doch
kaum noch Geparden.

:15:58
Wo soll er denn leben,
wenn nicht auf unserer Farm?


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