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Es war einmal eine Gepardenmutter.
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Sie liebte ihr Junges sehr,
aber eines Tages
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verirrte es sich.
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Und sie suchte und suchte.
Und sie rief und rief.
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Und sie weinte so lange und so sehr,
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dass ihre Tränen schwarze Streifen
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auf ihrem Gesicht hinterließen.
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Ihr Gesicht
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war für immer
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von ihren Tränen gezeichnet.
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Eine ehrenwerte Waffe,
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falls es so etwas gibt.
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Für einen echten Krieger, weißt du.
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Um dem Feind gegenüberzutreten
und seinen Mut zu zeigen.
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Auge in Auge.
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Hier sind viele Diamanten
gefunden worden.
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Aber ein paar sind bestimmt noch da.
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Ich halte immer die Augen auf.
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Eines Tages habe ich Glück.
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Und werde reich.
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Du bleibst hier.
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Ich will weitergehen.
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Ich riskiere nur mal einen Blick.
Bin gleich wieder da, Mann.
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Oh, eine ganz alte.
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Voll mit muffigen Gespenstern.