:04:00
- Da fällt die Wahl schwer.
- Das muss schwer sein, Mr. Gibson.
:04:06
"Ich bin entzückt,
einen Bronson 8 zu fahren."
:04:08
"Ich bin erfreut, einen Bronson 8 zu fahren."
:04:11
Ich bin entzückt. Ich bin erfreut.
:04:14
Lesen Sie sie bitte einmal vor?
:04:16
"Bin entzückt, einen Bronson 8 zu fahren.
Bin erfreut, einen Bronson 8 zu fahren."
:04:20
Einmal anders rum, bitte.
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"Bin erfreut, einen Bronson 8 zu fahren.
Bin entzückt, einen Bronson 8 zu fahren."
:04:26
Nehmen Sie "entzückt". Das hat Klasse.
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Das ist das Problem. Es klingt versnobt.
:04:30
Mit weniger als $100 pro Woche,
ist man nicht entzückt.
:04:33
Man amüsiert sich königlich
und kauft unsere Autos.
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Sie haben Recht. Wir nehmen "erfreut".
:04:38
Das ist auch nicht gut.
"Erfreut" ist ein schwaches Wort.
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Ein Beispiel: Ich schlendere
den Boulevard entlang und versuche nur,
:04:46
eine gute Zeit zu haben,
und wen treffe ich stattdessen?
:04:49
Sie. Was sage ich zu Ihnen?
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"Erfreut, Sie zu sehen, Mr. Gibson."
:04:53
"Erfreut" ist einfach das falsche Wort.
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Oder ein anderes Beispiel.
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Wenn ich mich mit einem Mädchen treffe,
das ich nicht mehr mag,
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bin ich erfreut, sie loszuwerden.
:05:05
Aber wenn ich sie los bin...
:05:08
Junge, Junge!
:05:11
ICH BIN GLÜCKLICH,
EINEN BRONSON 8 ZU FAHREN
:05:21
He! Wo fahren Sie denn hin?
:05:24
Nach Spanien.
:05:25
Fahren Sie zurück.
:05:32
Charles soll zurückkommen.
Ich will kein Aufsehen.
:05:35
Sehr wohl, Madam. Charles!