:50:01
Ich gehe nie spät ins Bett.
- Gewohnheit.
:50:03
Was soll das Personal denken?
- Daß wir uns amüsiert haben, oder?
:50:06
Warum mußt du wieder zu deiner
Zeitung laufen?
:50:08
Heirate keinen Zeitungsfritzen!
Die sind schlimmer als Seeleute.
:50:13
Wie ich dich bewundere!
:50:16
Auch die Leute von der Zeitung
müssen einmal schlafen.
:50:19
Ich rufe Mr. Bernstein an,
er soll meinen Termin verschieben.
:50:24
Wie spät ist es?
:50:26
Ich weiß nicht. Spät.
:50:30
Es ist früh.
:50:34
Weißt du, wie lange du mich
gestern hast warten lassen,
:50:37
obwohl du nur für 10 Minuten
zur Zeitung wolltest?
:50:40
Was gibt es bei einer Zeitung zu tun,
mitten in der Nacht?
:50:43
Darling,
:50:45
dein einziger Rivale ist der Inquirer.
:50:48
Eine Rivalin aus Fleisch
und Blut wäre mir lieber.
:50:51
So viel Zeit bin ich doch nicht weg.
:50:53
Es ist nicht nur die Zeit.
Es ist, was du veröffentlichst.
:50:56
Deine Attacken gegen den Präsidenten.
- Onkel John.
:50:58
Der Präsident
der Vereinigten Staaten.
:51:00
Er ist trotzdem Onkel John.
:51:01
Er läßt zu, daß Gangster
öffentliche Ämter bekleidet.
:51:05
Denk an den ÖIskandal.
:51:07
Er ist nun mal der Präsident
und nicht du.
:51:10
Das sollte
demnächst korrigiert werden.
:51:12
Mr. Bernstein hat unserem Jungen
gestern etwas...
:51:15
ganz abscheuliches geschenkt, Charles.
:51:19
Ich möchte nicht,
daß es im Kinderzimmer bleibt.
:51:23
Mr. Bernstein wird aber zu Besuch
kommen, vergiß das nicht.
:51:26
Muß er das denn?
:51:29
Ja.
:51:32
Die Leute denken...
- Das, was ich ihnen sage.
:51:52
Hat er sie nicht geliebt?
:51:54
Es war eine Liebesheirat.
:51:59
Bei ihm war alles Liebe.