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Ich muß Ihnen wohl schon vor der Wahl
das Genick brechen.
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Vielleicht glückt es Ihnen,
vielleicht nicht.
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Bevor du Mr. Gettys
das Genick brechen willst,
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lese das hier.
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"...ernste Konsequenzen für Mr. Kane,
Sie selbst und lhren Sohn."
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Er wollte erreichen, daß...
- Was soll das bedeuten. Mrs...?
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Ich bin Susan Alexander.
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Ich weiß, was Sie denken.
- Was soll der Brief bedeuten?
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Sie weiß es nicht. Ich habe sie
veranlaßt, den Brief zu schreiben.
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Als Gentleman...
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Ich bin kein Gentleman.
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lhr Gatte nennt mich zum Scherz so.
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Ich weiß nicht mal,
was ein Gentleman ist.
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Meine Vorstellung von einem
Gentleman...
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Hätte ich eine Zeitung,
und einer greift mich an,
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ein Politiker, ich würde ihn
mit allen Mitteln bekämpfen,
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aber nicht im Sträflingsanzug
abbilden für seine Kinder oder Mutter.
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Sie Schmutzfink.
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Im Augenblick reden wir über das,
was Sie sind.
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Ich kämpfe um mein Leben.
Nicht um mein politisches. Mein Leben.
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Hören Sie, ich gebe ihm eine Chance,
obwohl er mir keine geben wollte.
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Wenn Mr. Kane nicht so krank wird, daß
er sich für 2 Jahre zurückziehen muß,
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bringen am Montag alle Zeitungen,
außer seiner, eine Geschichte.
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Welche Geschichte?
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Die von ihm
und Ms. Alexander.
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Da gibt's keine Geschichte.
- Sie schweigen!
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Es gibt Beweise für Schlagzeilen.
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Wollen Sie, daß wir sie preisgeben?
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Die Geschichte
sollte nicht rauskommen.
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Nicht wegen ihm.
Mir wäre es lieber.
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Und Ihnen auch, Mrs. Kane.
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Und was wird aus mir?
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Er hat mir gesagt, sie werden meinen
Namen durch den Schmutz ziehen.
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Es sieht so aus, als ob dir
nur eine Entscheidung bleibt.
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Und die ist schon getroffen.
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Die Wähler dieses Staates...
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Deine Wähler interessieren
mich jetzt nicht.