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- Nein, wann?
- Als du sie gefragt hast.
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Wer dazu den Mut hat, der hat es
verdient, ihr Mann zu sein.
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Ein Privileg, sollte ich sagen,
das ich nicht unterschätze.
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- Ein Privileg.
- Du bist auch der Mann,
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der mich mein Alter spüren lässt.
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- Warum?
- Nichts macht das Alter so spürbar,
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wie die Einsamkeit.
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- Du kannst doch immer zu Tess.
- Ach, das meine ich nicht.
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Auch wenn sie weit weg war,
hatte ich immer das Gefühl,
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dass sie mein Mädchen ist.
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Jetzt gehört sie dir. Das lässt mich
noch mehr deinen Mut bewundern.
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Ich kannte mal eine Frau, die ein
noch härterer Fall als Tess war.
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Falls so was überhaupt geht.
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Ellen?
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Das war einfach.
Was ist passiert?
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Nichts, das ist es ja gerade.
Ich weiß nicht.
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Der richtige Moment
schien nie zu kommen.
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15 Jahre
voller falscher Momente.
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15 Jahre mein Zaudern,
nicht dein Mut.
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Was ein mutiger Moment
ausmachen kann.
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Ich finde nicht, dass du so wenig hast.
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Sehen wir uns die Beweise an.
Ich komme darauf zurück.
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Wenn mir nicht noch
eine Entschuldigung einfällt.
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Du gehst zu jemand nach Hause,
mit dem du reden und leben kannst.
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- Lhr teilt Arbeit und Ideen.
- Ja.
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Wenn man so was hat,
unterschätzt man es leicht.
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Beide interessieren sich gleichermaßen
für die Interessen des anderen.
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Schon, aber so perfekt
funktioniert das nicht.
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Sam, zum Glück bist du kein Verkäufer,
sonst würdest du verhungern.
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Auf euer beider Glück, Sam.
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Auf unser beider Glück.