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Wie geht es Oon Roberto?
- Gut, Oon Pablo. Wie geht es Bacchus?
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Wer ist denn Bacchus?
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Er ist doch dein ständiger Begleiter.
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Oen kenn ich nicht.
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Ou sagst komische Sachen, Engländer.
- Klar. Ich bin immer urkomisch.
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Hör nicht hin, er ist betrunken.
- Sag mal, Engländer,
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warum kämpfst du für unsere Republik?
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Ein Mann kämpft für das, woran
er glaubt, Fernando. - In seinem Land.
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Vielleicht sollten mich
eure Angelegenheiten nichts angehen,
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aber ich finde schon.
Hier kämpfen nicht nur Spanier.
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Hier kämpfen Oeutsche und Italiener
und auf der anderen Seite Russen,
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und die Spanier stehen mittendrin.
Oie Nazis und die Faschisten
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sind gegen die Oemokratie
und gegen den Kommunismus.
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Sie probieren hier
neue Kriegsmaschinerie aus:
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Panzer und Stukas und all dieses Zeug,
um Oemokratien wie England, Frankreich
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und Amerika zu zerstören,
bevor wir kampfbereit sind.
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Warst du immer Republikaner?
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Oein Vater auch? - Sicher.
Er hat immer republikanisch gewählt.
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Haben sie ihn erschossen?
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Nein, in Amerika werden
Republikaner nicht erschossen.
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Roberto war Professor,
hat er mir vorhin erzählt.
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Nicht Professor, ich war Lehrer.
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Oas ist doch dasselbe.
Er hat an einem College gelehrt.
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Oer Professor hat keinen Bart.
Er ist kein richtiger Professor.
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Sei still!
Was hast du gelehrt, Engländer?
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Spanisch.
So habe ich Spanien kennen gelernt.
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Er hat keinen Bart,
er ist kein richtiger Professor.
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Hör auf! - Wäre es nicht leichter,
Englisch zu lehren?