Shadow of a Doubt
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:10:00
Es passiert einfach nichts.
:10:02
Es ist immer derselbe Trott.
:10:05
Es beschäftigt mich seit Monaten.
Was wird aus uns?

:10:09
Charlie, so schlimm ist es doch nicht.
:10:13
Die Bank hat mein Gehalt erhöht.
:10:15
Warum redest du über Geld?
Ich meine unsere Seelen.

:10:19
Wir essen und schlafen;
das ist alles.

:10:22
Wir unterhalten uns nicht.
:10:25
- Wir reden bloß.
- Und arbeiten.

:10:27
Ja. Arme Mutter.
Sie schuftet wie ein Pferd.

:10:30
- Wie ein Pferd.
- Wo ist sie?

:10:33
Nicht hier. Wenn sie heimkommt,
wird es sein wie immer.

:10:37
Abendessen, Abwasch, ins Bett...
Wie hält sie das nur aus?

:10:43
Sie ist eine wunderbare Frau.
:10:46
Sie ist nicht nur eine Mutter.
Wir müssen etwas für sie tun.

:10:50
- Findest du nicht?
- Sicher. Aber was?

:10:56
Nichts, glaube ich.
:10:58
Wir müssen auf ein Wunder warten.
:11:01
Ach, Charlie, du hast ja Recht.
Ich lasse mir etwas einfallen.

:11:06
Ich traue guten Vorsätzen nicht.
:11:08
- Ich warte lieber auf ein Wunder.
- Ach, Charlie!

:11:12
Die Treppe ist so steil.
:11:14
Was ist los?
Charlie? Joe?

:11:16
Es scheint so...
:11:18
Ich werde
eine nörgelige alte Jungfer.

:11:21
Du hast diesen grässlichen alten Hut
in der Stadt getragen.

:11:24
Schatz, was macht das schon?
:11:27
- Mama!
- Warum lässt du das Kind kreischen?

:11:31
Ich gehe nach unten.
:11:33
Joe, worüber habt ihr gesprochen?
Ein Wunder?

:11:38
Charlie ist etwas niedergeschlagen.
Sie wird schon wieder.

:11:42
Komm, meine Liebe.
Gehen wir nach unten.

:11:46
Ich hole mir ein Bier.
:11:49
- Ich schicke ein Telegramm.
- An wen denn?

:11:53
Ich kenne einen Menschen,
der uns retten kann.

:11:57
Wen meinst du?
:11:59
Einen Menschen, der uns retten kann.
Hast du Onkel Charlies Adresse?


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