Shadow of a Doubt
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:11:01
Ach, Charlie, du hast ja Recht.
Ich lasse mir etwas einfallen.

:11:06
Ich traue guten Vorsätzen nicht.
:11:08
- Ich warte lieber auf ein Wunder.
- Ach, Charlie!

:11:12
Die Treppe ist so steil.
:11:14
Was ist los?
Charlie? Joe?

:11:16
Es scheint so...
:11:18
Ich werde
eine nörgelige alte Jungfer.

:11:21
Du hast diesen grässlichen alten Hut
in der Stadt getragen.

:11:24
Schatz, was macht das schon?
:11:27
- Mama!
- Warum lässt du das Kind kreischen?

:11:31
Ich gehe nach unten.
:11:33
Joe, worüber habt ihr gesprochen?
Ein Wunder?

:11:38
Charlie ist etwas niedergeschlagen.
Sie wird schon wieder.

:11:42
Komm, meine Liebe.
Gehen wir nach unten.

:11:46
Ich hole mir ein Bier.
:11:49
- Ich schicke ein Telegramm.
- An wen denn?

:11:53
Ich kenne einen Menschen,
der uns retten kann.

:11:57
Wen meinst du?
:11:59
Einen Menschen, der uns retten kann.
Hast du Onkel Charlies Adresse?

:12:04
Onkel Charlie?
Willst du ihn um Geld bitten?

:12:08
Das würde uns nicht helfen.
Wie ist seine Adresse?

:12:12
Wie viele Schritte sind es
von hier zum Laden und zurück? 649.

:12:18
- Erinnerst du dich denn nicht?
- Ich weiß es wieder: Philadelphia!

:12:24
Dein Onkel hat keine Zeit,
uns zu besuchen.

:12:27
Er wird es für mich tun.
Wir sind seine einzigen Verwandten.

:12:32
Wenn man durch die
Fourth Street geht, sind es 802.

:12:35
- Rate mal.
- Ich habe keine Zeit.

:12:38
- Was hast du in den Haaren?
- Ich sage es dir.

:12:41
Obwohl es besser ist,
wenn Leute raten.

:12:44
Mrs. Henderson möchte,
dass du sie im Telegrafenamt anrufst.

:12:48
Steck dir nichts hinters Ohr,
sonst geht es noch hinein.

:12:52
Wir haben ein Telegramm. Ruf doch an,
es könnte jemand krank sein.

:12:57
Sie hat es mir nicht vorgelesen,
weil ich keinen Stift hatte.


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