A Foreign Affair
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:15:00
Wird gemacht.
:15:02
Die Falle mit dem richtigen Köder
steht bereit.

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Sie wird zuschnappen, ganz sicher.
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Hoffe ich jedenfalls.
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Herein.
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- Sie wollten mich sprechen, Colonel?
- Ja, Miss Frost.

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- Das ist alles, Major.
- Ja, Sir.

:15:18
- Wie laufen die Ermittlungen?
- Die was?

:15:20
- Die Ermittlungen.
- Gut.

:15:23
- Kommen Sie voran?
- Langsam. Warum?

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Sie haben in ihrem Zuge etwas verloren.
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- Ach ja?
- Der gehört doch Ihnen, oder?

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Ja, vielen Dank.
Ich sollte mir ein paar Hutnadeln besorgen.

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Es ist sehr windig in Berlin,
besonders nachts.

:15:43
Die Sache lässt sich leicht erklären.
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Obwohl sie nicht gerade den ersten Stein
werfen sollten, Colonel Plummer.

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- Es tut mir Leid.
- Ich finde Sie eher schamlos.

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- Ach ja?
- Was ist das da auf Ihrem Tisch?

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Auf meinem Tisch?
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Ich weiß, man hat 100 Meilen drauf,
dann ist der Krieg vorbei,

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aber man kann nicht einfach so anhalten.
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Aber es gibt so etwas wie Diskretion.
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- Was für Diskretion?
- Ist das Ihre Familie?

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Ja, und das ist unser Haus in Indiana.
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- Seit wann sind Sie verheiratet?
- Seit 22 Jahren.

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Vielleicht wäre es eine gute Idee,
wenn Sie nach Ihrer Frau schickten.

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Sie kann nicht kommen.
Wir erwarten ein Kind.

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- Ein Kind.
- Ich meine, unsere älteste Tochter,

:16:31
Dass junge Männer in Versuchung geraten,
ist verständlich, aber ein Großvater...

:16:36
Wirklich, Colonel Plummer, Sie sollten
Ihre Bremsen nachstellen lassen.


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