A Foreign Affair
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:31:02
Phoebe, bitte.
Sie neckt mich immer so.

:31:05
- Er ist zwar nicht hübsch, aber wunderbar.
- Wann verlassen Sie Berlin?

:31:09
- Morgen. Heute ist unser letzter Abend.
- Wie schade.

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Er weiß nur noch nicht, dass er mitkommt.
:31:15
- Wie bitte?
- Ich habe mit dem General gesprochen.

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- Es sollte eine Überraschung sein.
- Die ist gelungen.

:31:20
- Ich kann nicht weg.
- Doch, das kannst du.

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Er hatte seit vier Jahren keinen Urlaub.
:31:25
Das kommt aus heiterem Himmel.
Ich hatte nicht die leiseste, geringste...

:31:30
Fräulein von Schlütow,
ist es nicht Zeit für Ihre nächste Nummer?

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Heute Abend
gibt es keine nächste Nummer.

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Darf ich eine von Ihren
amerikanischen Zigaretten?

:31:54
He Pringle.
John, der Colonel sucht nach dir.

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- Der Colonel?
- Schreit wie verrückt.

:32:00
Ihm platzen bald
die Augen aus dem Schädel.

:32:02
- Was will er denn?
- Keine Ahnung. Er wartet in seinem Büro.

:32:07
Die Rechnung! Die Rechnung!
:32:10
Geh schon.
Lass mich das mit der Rechnung machen.

:32:12
- Ich setze dich unterwegs ab.
- Ich bringe Miss Frost heim. Beeil dich.

:32:16
Warum willst du denn gehen?
Es ist so nett hier.

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- Ich muss. Hast du denn nicht gehört?
- Ich erlaube es nicht.

:32:21
- Phoebe, Befehl ist Befehl.
- Ich will nicht, dass du gehst.

:32:24
Ich muss aber.
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Wie du willst.
Das ist Missachtung der Staatsgewalt.

:32:30
Passen Sie auf sie auf. Wiedersehen.
:32:32
Wiedersehen, Fräulein von Schlütow.
:32:37
- Wie viel?
- Nein, das geht aufs Haus.

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- Danke. Sind Sie so weit, Miss Frost?
- Setzen Sie sich. Trinken Sie ein Glas.

:32:43
Noch eine Flasche.
:32:46
Setzen Sie sich.
:32:51
Nein, ich sollte wirklich nicht
in einem Lokal wie diesem sein.


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