:41:00
	- Das kann ich nicht.
- Warum nicht?
:41:02
	Was ist, wenn die deutschen Zeitungen
von der Sache Wind bekommen?
:41:07
	Er muss ja nicht
bis ganz nach Washington wehen.
:41:10
	Aber es gibt natürlich jemanden,
der Sie aus dieser Lage herausholen kann.
:41:15
	Ich. Ich könnte es tun.
:41:18
	Ich nenne keine Namen.
Keine Nachwirkungen.
:41:20
	Als wäre nichts passiert.
:41:24
	Warum sollten Sie? Sie mögen mich nicht.
:41:26
	Nicht aus Großzügigkeit. Das können
wir Deutschen uns nicht leisten.
:41:30
	Wir sind sehr arm.
:41:32
	Um durchzukommen
heißt es Geben und Nehmen.
:41:36
	Was kann ich Ihnen schon geben?
:41:38
	Was wollen Sie haben?
:42:44
	Wissen Sie, was ich gesagt habe?
Dass Sie meine Cousine seien.
:42:48
	Ganz einfach, wenn man Beziehungen hat,
:42:50
	in Form einer Unterschrift
eines amerikanischen Offiziers.
:42:53
	Und Sie wollten ihm den Kopf abreißen.
:42:56
	Was genau wollen Sie von mir,
Fräulein von Schlütow?
:42:59
	Gehen wir zu meiner Wohnung.
Sie liegt nur ein paar Ruinen weiter.